Das imposante Wahrzeichen umgibt das Flair des Mittelalters, lädt zum Wandeln auf alten Steinwegen ein, beeindruckt mit sagenhaften Ausblicken. Die Museen geben Einblick in das Burgleben.
Imposant. Weiß. Markant. Harmonisch geschwungen. Ein Kontrapunkt zur Tiroler Naturlandschaft, der sich doch harmonisch mit der umliegenden Tiroler Bergwelt des Kufsteinerlandes verbindet. Das Passionsspielhaus Erl.
Viel Holz. Anleihen eines Bauernhauses. Ein Mosaikstein in der Landschaft von Thiersee, der sich harmonisch in die Tiroler Bergwelt einfügt und im Inneren mehr als überrascht. Das Passionsspielhaus Thiersee.
Ein Bergbaumuseum mit multimedialen Attraktionen rund um das Thema Bergbau und das Leben der Knappen in Bad Häring. Forschen. Erleben. Mitmachen. In seltsamen Fundstücken stöbern.
Einblicke in die Welt und Geschichte rund um die Tiroler Haflinger. Historische Kutschen. Schlitten aus längst vergangenen Zeiten. Tiroler Bauerngerätschaften von einst. Pflüge. Eggen. Sähmaschinen. Pokale und Preise von Zuchtveranstaltungen.
Charmante Vergangenheit. In den historischen Gassen wird die Geschichte lebendig. Regionale Genüsse historischer Lokale und die weltgrößte Gin Gallery in einem Stollen verwöhnen den Gaumen.
In Kufstein wurde dem Erfinder der Nähmaschine ein Museum errichtet. Interessante Einblicke in das Leben Maderspergers. Der Wandel der Kleidung vom Luxus zum Massenprodukt. Die Entwicklung der Nähmaschine. Eine audiovisuelle Show.
Das Heimatmuseum Mitten im Zentrum von Niederndorf ist ein Panoptikum aus alter, teilweise vergessener Handwerkskunst. Wandmalereien. Zierrat. Ein Rundgang durch die Stuben. Ein Blick auf altes Tiroler Handwerk. Schmied. Wagner. Hufschmid. Schlosser.
Schwoich, wurde zur Wiege der österreichischen Zementindustrie. 1987 hat die Gemeinde Schwoich gemeinsam mit der Firma Perlmoser AG und anderen Sponsoren zwei der ehemaligen Brennöfen restauriert.
Barocke Schönheit. Die denkmalgeschützte Ebbser Pfarrkirche überrascht mit ihrem prachtvoll geschmückten und verzierten Innenbereich. Von der handgeschnitzten Madonna bis zum Deckengemälde.
Die Erlebnisgärtnerei nahe Ebbs fasziniert mit mehr als einer Million Pflanzen nicht nur Gartenliebhaber. 17.000 m² Gewächshausfläche. Ein Flaniergarten. Die Erlebnisgärtnerei Hödnerhof Ebbs ist ein ganzjährig blühendes Erlebnisparadies, das sein Gesicht doch ständig wandelt.
Gläserne Kunst. Glasbläser und das interaktive Museum „Sinnfonie“ verführen zum Eintauchen in die Welt des Glases. Wer den Zauber mit nach Hause nehmen will, wird im eigenen Shop fündig.
Seit 39 Jahren ist Stefan Käsers Lieblingsplatz seine Werkstatt. Aus einem einfachen Stück Holz kreiert er hier wahre Meisterwerke. Kühe. Pferde. Krippen. Madonnen. Kreuze.
In der Region um Kufstein hat man das Glück, seine Lederhose in einer richtigen Säcklerei kaufen oder erneuern lassen zu können. Und man darf hier wirklich von Glück sprechen, denn es ist ein seltenes Handwerk geworden, dem sich die Familie Gruber-Leitner bereits seit Generationen verschrieben hat. Mittlerweile zählt der Familienbetrieb zu einem der letzten seiner Art in Tirol. Tradition. Was einst als Handschuhmacherei begann, ist seit 1897 eine Säcklerei. Eine der Letzten Tirols.
Tierische Tradition. Im Fohlenhof Ebbs zeigen die Haflingerpferde in Shows ihr Können, laden Reitstunden zum Erleben und das Museum zum Staunen über graziösen Tiere mit Tiroler Ursprung ein.
Exotische Tierwelt. Am Fuße des Zahmen Kaisers, in der natürlichen Umgebung der Bergwelt, leben in dem idyllischen Tierpark über 500 Tiere. Knapp 70 verschiedene Tierarten aus aller Welt.
Rund 60 Tiere sind in dem 2,5 ha großen Damwildpark direkt im Ort beheimatet. Die "alten Herren" der Großfamilie zeigen ihre prächtigen Schaufeln. Im Frühjahr toben die jungen Hirschkälber über die Wiese. Farbtafeln informieren über Eigenheiten und Verbreitung der Tierart.
Einen Einblick in das Innere der Erde finden Wanderer auf der Hundalm in 1.520 Metern Höhe. In der Eis- und Tropfsteinhöhle hat es selbst im Hochsommer immer um die null Grad. Die Erdentwicklung und Entstehungsgeschichte dieses einzigartigen Naturdenkmales wird ihnen näher gebracht.
Auf eine der schönsten Städte Tirols trifft man, wenn man sich auf „Entdeckungsreise“ in das mittelalterlich geprägte Hall in Tirol macht. Eine der besterhaltenen Altstädte Österreichs – übrigens sogar größer als die Innsbrucker Altstadt – bildet eine gelungene Symbiose mit modernen architektonischen Konzepten wie dem Salzlager, der Hochschule UMIT oder dem Parkhotel.
Das Silberbergwerk in Schwaz wird auch die „Mutter aller Bergwerke“ genannt. Heute reine Besucherattraktion, war es zu seiner Blütezeit im Spätmittelalter die größte Silbermine der Welt. Mit der Grubenbahn geht es auf eine Zeitreise in diese Vergangenheit.
Ganz gleich, ob man den beliebten bayerischen Aussichtsberg von Brannenburg mit der Zahnradbahn, zu Fuß vom Sudelfeld oder per Großkabinen-Seilbahn in Bayrischzell erklimmt, das Panorama vom Wilden Kaiser über den Großglockner bis hin zur Zugspitze ist gleichsam legendär!
Es ist ein Naturschauspiel, das man kaum in Worte fassen kann: Die Blaue Quelle in Erl. Die Sonne lässt das Gewässer in den schönsten grün- und türkis-Tönen erstrahlen, die Äste der Bäume ragen schützend über den See und das ruhige Plätschern verbreitet ein wohliges Gefühl.
Kraftplatz in Gottes Händen. Nach stürmischen Zeiten mit Kriegen und Kämpfen ist der Ort, an dem die Kirche steht, endlich zur Ruhe gekommen. Diese Ruhe wird genau an diesem Kraftplatz spürbar. Und die Besucher nehmen ein Stück Frieden auf ihren Wegen mit.
Der Platz tief in der Erde versprüht Mystik und Furcht zugleich. Denkt man an frühere Zeiten und wie Menschen damals lebten, ist man dankbar für die heutigen Lebensumstände. Man schöpft Kraft für neue Aufgaben und Herausforderungen.
Oase im Ebbser „Regenwald“. Das Zusammenspiel vom angenehmen Plätschern des Wassers und dem idyllischen Wohlfühl-Ambiente im Wald lädt ein zum Zurücklehnen und Genießen und unterstützt auf der Suche nach der inneren Balance.
Der Ort, der Gottes Segen spürbar macht. Es ist die Nähe zu Gott auf der Anhöhe und der Segen des heiligen St. Nikolaus, die den Ort zum Kraftplatz machen. Als Patron der Reisenden liefert die Heiligenfigur Energie für die weiteren Lebenswege.
Es ist die Erde, die der Urtanne die ganze Kraft verleiht. Die mächtigen Wurzeln machen ersichtlich, wie stark der Baum im Boden verankert ist. Und genau diese Energie wird an dem besonderen Kraftplatz spürbar.
Historische Augenblicke in schützenden Mauern. Die Ruine Katzenstein in Erl ist der ideale Kraftplatz für naturverbundene Historiker. Tief im Dickicht versteckt versprühen die Überreste der Steinmauern geschichtliches Flair und geheimnisvolle Sagen. Ein schützender, geheimnisvoller Ort im österreichisch-deutschen Grenzbereich.
Als sei das Felsmassiv geborsten, tut sich eine geheimnisvolle Öffnung im Stein auf. Diese bizarre Felsformation im Kaisergebirge übt seit Jahrhunderten eine mystische Anziehungskraft auf den Menschen aus.
Idyllische Ruhe am Egelsee (NATURA 2000 Schutzgebiet). Das Element Wasser in Verbindung mit den Bergen und der unberührten Pflanzenwelt am Ufer machen den Egelsee zu einer einzigartigen Energiequelle im Kufsteinerland.
Die starke Verwurzelung und Verbundenheit mit der Erde macht den alten Ahornbaum so kräftig. Ein Besuch beim Blätterkoloss in Erl regt Urlauber wie Einheimische zur Bodenständigkeit und Dankbarkeit an.
Ort der Liebe mit Ausblick. Am Ort der Liebe und Dankbarkeit genießt man nicht nur einen wundervollen Ausblick über Niederndorf und die angrenzende Bergwelt, sondern auch ungestörte Einsamkeit.
Die lange Tradition der Tiroler Festspiele ist auch am Kalvarienberg spürbar. Es ist ein religiöser Rückzugsort für Gläubige mit imposantem Blick auf das Festspielhaus Kufstein.
Der Steinkreis am Riedenberg gibt uns ein neues Bewusstsein für unsere Umwelt. Die Anordnung der Steine erhöht die Lebensenergie der Erde, der Natur und somit die Energie der Menschen.
Natur pur am Thiersee. Das Element Wasser in Verbindung mit den Bergen und Wäldern macht den Thiersee zu einer einzigartigen Energiequelle im Kufsteinerland. Der Thiersee gilt als einer der ältesten und beliebtesten Kraftplätze im Kufsteinerland.
Spirituelle Eindrücke bei Traumpanorama. Die Burgruine am Thierberg bietet mit der Kapelle einerseits einen andächtigen Ort für Gläubige, andererseits warten am Burgfried geschichtliche Ausstellungsstücke und ein traumhaftes Panorama auf die umliegende Bergwelt.
Der Weg in die Mitte. Das Steinlabyrinth in Hinterthiersee inmitten der Tiroler Naturlandschaft lädt ein, sich auf die Suche nach seiner inneren Mitte zu machen. Idyllisch umrahmt von den Bäumen des Modalwaldes. Der Platz ist ganz bewusst gewählt, verströmt vor allem im Zentrum des Labyrinths positive Energien.
Nordisches Flair im Riedenberger Hochmoor. Im Hochmoor am Riedenberg sammeln sich seit Jahrtausenden Heilkräuter, Pollen und Blüten frei von Bakterien, die sich in Form von heilender Kraft auf den menschlichen Körper übertragen.
Ländliche Idylle. In exponierter Lage über Hinterthiersee spürt man beim Mayerhoferkreuz wahrhaftig die Leichtigkeit des Seins. Der Himmel ist scheinbar zum Greifen nah, und doch ist es gleichzeitig ein Ort der Besinnlichkeit und Dankbarkeit.
Spirituelle Momente in der Wohlfühloase. Die Jägerkapelle am Schattberg ist der ideale Kraftplatz für naturverbundene Gläubige. Inmitten der idyllischen Atmosphäre des schützenden Waldes ist die sie ein Ort der Besinnung, der Ruhe und der Stille.
Inmitten der Naturidylle zieht der Wasserfall die Blicke auf sich und erweckt alle Sinne: Man spürt kühle Tropfen auf der Haut und die gesamte Geräuschkulisse wird von dem tosenden Plätschern übertönt.
Es sind die Kräuter, die Schwefelquellen und die Nähe zur Natur, von denen man am Gesundheitsweg Kraft schöpfen kann. Riechen, Tasten, Hören, Sehen und Schmecken: Am Gesundheitsweg in Bad Häring sind alle fünf Sinne gefragt.
Magische Moor-Momente. Ein Konstrast zwischen groben Pflanzen, die aus Schlammflächen sprießen und zarten Gewächsen auf Torfmoospolstern. Vor allem die Ruhe macht den Kraftplatz in Bad Häring so magisch.
Der Kraftplatz "Lebensquelle" im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser ist ein Ort, an dem die Frage nach dem Ursprung gestellt werden darf: Hier wird der (Lebens-)Durst gestillt.
Auf den Spuren des Königs der Lüfte. Das traumhafte Panorama kombiniert mit nützlichen Zusatzinformationen durch das Fernrohr machen diesen Kraftplatz bei der Kaiserlift-Bergstation zu etwas Besonderem.
Das Blau ist so tief, dass man sich darin verlieren möchte: In der Nähe des Gamskogel am Wilden Kaiser darf man "Himmelschauen" und ganz in die satte Farbe des Berghimmels eintauchen.
Raum und Zeit mit allen Sinnen erleben. Ein Ort mit traumhafter Aussicht, an dem die Zeit still zu stehen scheint, erwartet interessierte Gäste wenige Minuten von der Bergstation des Kaiserliftes entfernt.
Von oben betrachtet fügen sich der Zahme und der Wilde Kaiser mit dem vorgelagerten Steinberg zu einem Bild zusammen: Sie erscheinen als eine Spirale. Der Kraftplatz 'Gratwanderung' ist dieser Form nachempfunden.
Gottes Segen bei Kaiserpanorama. Der besondere Untergrund der Kapelle, ein kleiner Felsen neben dem Kaiserbach, verleiht der Kapelle Maria auf dem Stein nicht nur seinen Namen, sondern auch ein ganz spezielles Flair inmitten des idyllischen Kaisertals.
Spirituelle Auszeit im Almdorf. In ursprünglicher Atmosphäre mitten in den Tiroler Bergen spürt man bei der Marienkapelle am Steinberg die Verbundenheit zwischen Heimat und Bergwelt und tankt beim innehalten in der klassischen Marienkapelle neue Energie für den folgenden Auf- oder Abstieg.
Vor etwa 25 Millionen Jahren haben sich die Alpen - und damit das Kaisergebirge - aus dem Urmeer erhoben: Kontinentalplatten drifteten aufeinander zu, die Ränder der Platten falteten sich auf. Bis heute ist die ungeheure Kraft, die Berge entstehen lässt, an exponierten Stellen spürbar. Auf dem Stripsenjoch lässt sich die Wucht dieser Urkraft erahnen.
Kraftquelle im Kaisergebirge. Es erschien den Menschen seit jeher als Wunder, dass dem mächtigen Kalkgestein glasklare Quellen entspringen. Wohl auch deswegen wird dem reinsten Bergquellwasser, das aus dem Mirakel Brünnl sprudelt, heilende Wirkung nachgesagt.
Andacht bei Kaiserpanorama - Einerseits ein andächtiger Ort für Gläubige, andererseits eine beliebte Wanderrast: Die Antoniuskapelle im Kaisertal zieht alle Gäste magisch an. Kein Wunder, denn bei dem fantastischen Panoramaausblick kann man die Kraftübertragung des Kaisergebirges und der Kapelle auf sich selbst wahrlich spüren.
Ein uraltes Kunstwerk der Natur. Die Königslinde zieht ihre ganze Kraft verleiht. Die mächtigen Wurzeln machen ersichtlich, wie stark der Baum im Boden verankert ist. Und genau diese Energie wird an diesem besonderen Kraftplatz spürbar.
Aussichtspunkt mit ungewisser Historie. Das mächtige, imposante Gefühl, das man auf dem vom Wald geschützten Plateau hoch über Langkampfen spürt, lässt einen den beeindruckenden Weitblick so richtig genießen.
Der Weg zum Erler Wasserfall führt an diesem friedlichen Naturjuwel in Edelsteinfarben vorbei. Am Ziel angekommen, ist es mit der Ruhe vorerst vorüber: An diesem Kraftplatz fallen Wasser spektakulär in die Tiefe. Ein wunderbares Schauspiel der Natur.
Inmitten von Lärchen, Tannen und Fichten hat die Dickichtkapelle am Fuße des Wilden Kaisers ihren Platz gefunden. Es ist nicht irgendein Ort, sondern ein Kraftplatz, der in Zeiten des Krieges Leben gerettet hat.
Die Marienkapelle ist neben der Thierberg-Kapelle wohl das aussichtsreichste Gebetshaus im Kufsteinerland. Die helle Umgebung gepaart mit dem herrlichen Ausblick verleihen dem Platz eine ganz spezielle Magie.
Eingebettet in die Naturoase Wald und doch in gefühlter Nähe zur Stadt bietet sich der kurze Aufstieg zur Waldkapelle zu jeder Tageszeit an. Auf den Spuren der Holzfäller spürt man hier die Geborgenheit und Ruhe des Waldes und findet zur inneren Balance.
Die 1739 erbaute Kapelle ist sowohl ein Ort des Glaubens, als auch ein Ort der Geschichte. Und das glasklare Wasser der Quelle vor dem Betshaus erfrischt und gibt Kraft zugleich.
30 Minuten schweben. Mit dem Einer-Sessellift ins Kaisergebirge. Kaiserlift Kufstein. Oben angekommen wartet ein unberührtes Naturparadies, das Naturerlebnis Kaisergebirge.
Hoch über den Baumwipfeln bringt der 4er Sessellift in Durchholzen Wanderer und Bergliebhaber direkt zur Bergstation und zum Alpengasthof Berghof. Ein Wanderparadies für Groß und Klein. Perfekt markierte Wege.
Sagenhafte Erlebnisse. Die Bergwelt rund um den Wilden Kaiser bietet im Sommer unzählige Abenteuer. Österreichs größtes Bergerlebnis. Die Bergbahnen Wilder Kaiser–Brixental.
Direkt vom Ortszentrum des Luftkurortes Oberaudorf geht es mit der 4er Sesselbahn auf den Hocheck. Alpine Landschaft. Atemberaubende Ausblicke. Zahlreiche Wanderwege auf knapp 1.000 Metern Seehöhe.
Die idyllische Landschaft mit ihren imposanten Gipfeln und den sanften Almen darunter lädt zum Wandern, Innehalten und Genießen ein. Lassen Sie sich von der Schönheit dieses besonderen Tals verzaubern.
Auf dem rund drei Kilometer langen Weg der Sinne in Bad Häring geben die verschiedensten Stationen Einblicke in so manches Geheimnis des Lebens. Interessantes und Wissenswertes über die Natur. Das Innere Tai Chi entdecken.
Natur. Landwirtschaft. Kultur. Das Zusammenspiel und die Verbindung dieser drei Bereiche wird auf dem grenzüberschreitenden Weg sichtbar. Die Wanderung durch die Tiroler Bergwelt des Kufsteinerlandes offenbart die bergbäuerliche Kultur.
Der Stadtweg Kufstein führt quer durch die spannende Geschichte der historischen Festungsstadt umringt von der Tiroler Bergwelt des Kufsteinerlandes. Eintauchen in das Leben von einst.
Zehn Stationen, die amüsant und spielerisch in die Filmgeschichte von Thiersee eintauchen lassen. Interessante Informationen rund um Schauspieler und Regisseure dieser Zeit. Vom Spielplatz bei der Station rund um das Doppelte Lottchen bis zu den unterirdischen Gängen von Blaubarts Burg.
An 9 Stationen werden die Vorgänge, die zur Entstehung des Kaisergebirges geführt haben, vorgestellt. Man erfährt Wissenswertes vom Unterbau dieses Gebirges und von stetig laufenden Prozessen, die das „Gesicht der Erde“ noch immer verändern, von vergangenen Kontinenten und Gebirgen, von Meeren, die sich öffneten und wieder schlossen. Zurück blieb eine Haut mit Narben und Falten, unsere Erdoberfläche.
Idyllisch geht es vom Wasserfall und der Kneipp-Station in Bad Häring immer dem Pfad entlang. Zehn Stationen inmitten der Tiroler Naturlandschaft. 23 Übungen ganz im Zeichen der Rückengesundheit.
Spielerische Anreize für mehr Bewegung bietet der Motorikpark® in Bad Häring. Gleichgewicht, Kraft und Geschicklichkeit werden hier gleichermaßen auf die Probe gestellt und trainiert, während ein Barfußpfad für einen entspannten Ausklang des Trainings dient. Auch für Kinder finden sich hier spannende Stationen – so bietet der Motorikpark® Spaß für die ganze Familie.
Koordination. Balance. Kraft. Fitness. Aktivierung sämtlicher Muskelgruppen. Spaß an der Bewegung. Vielseitig. Anstrengend. Der erste Motorikpark® Tirols in der naturnahen Festungsstadt hat es in sich. 18 Stationen mit 33 kreativen Übungen erstellt von dem Olympioniken Dr. Roland Werthner.
Frische Waldluft. Ansprechende Übungen. Bewegungsstationen für den gesamten Körper. Informationstafeln geben Auskunft über die richtige Ausführung der Übungen. Ein Trainingsgenuss in der freien Natur.
Am Bananensee in Schwoich warten auf der Seemeile 8 verschiedene Stationen mit funktionellen Ganzkörperübungen. Beim Springen, Balancieren und Laufen kommt der Kreislauf auf der 1,4 km langen Strecke auf Touren und Fitnessbegeisterte voll und ganz auf ihre Kosten.
Am Hochplateau des Thierseetales inmitten der Brandenberger Alpen liegt von weitläufigen Wiesen umgeben der Thiersee. Ein idyllischer Natursee vor der Kulisse der Tiroler Berglandschaft. Kleine Buchen, weitläufige Liegewiesen, allen voran das Strandbad Thiersee am Nordufer, machen den Badesee zu einem Paradies für Wassersportler.
Nahe der Grenze zu Bayern, in den Brandenberger Alpen, am Fuße des Thierbergs gelegen. Der Hechtsee ist der größte Badesee rund um Kufstein und die acht idyllischen Dörfer des Kufsteinerlandes. Er besticht durch seine hervorragende Wasserqualität, verzaubert durch den beeindruckenden Ausblick auf die umgebenden Berge.
Aufgrund seiner Form liebevoll Bananensee genannt, fasziniert das Kleinod durch seine Bergkulisse. Gespeist mit Trinkwasser bietet der Bananensee dazu ein einzigartiges Badeerlebnis.
Glasklar. Grünlich schimmernd. Sanft fallen die Ufer ab, verlocken zum Flanieren. Langgezogen schmiegt sich der See in die Tiroler Bergwelt des Kufsteinerlandes. An den langen Seiten umrahmt von Wäldern.
Ein glitzerndes Idyll umgeben von den dichten Tiroler Wäldern. Als kleinster der vier Thierbergseen beeindruckt der Pfrillsee durch die harmonische Verbindung von Wald und Wasser, bietet einen eindrucksvollen Ausblick auf die Festungsstadt.
Idyllisch im Wald gelegen ist der Längsee der unzugänglichste See der vier Thierbergseen des Kufsteinerlandes. Umso mehr fasziniert er durch seine Lage inmitten der unberührten Tiroler Naturlandschaft.
Mit einer Größe von fast 100 Hektar lässt sich der Walchsee zum Schwimmen, Bootfahren, Segeln und Surfen nutzen. Für ausgedehnte Sonnenstunden stehen ein Strandbad und eine Seepromenade mit komfortabler Infrastruktur und abwechslungsreichen Spiel- und Sportangeboten zur Verfügung, dazu gibt es Bademöglichkeiten am Ost- und Südufer.
Der Hintersteiner See - ein wahres Naturjuwel. Der See befindet sich in Scheffau, mitten im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser und gilt als einer der schönsten und saubersten Gebirgsseen Tirols.
Auf die Bretter, fertig, los! Brettern Sie im spritzigen Tempo auf einem Wakeboard oder auf Wasserskiern über die Wellen. Am Hödenauersee befindet sich seit über 40 Jahren eine Wasserskianlage, die zu den ersten Liftanlagen in Deutschland gehörte.
Ein Rutschelefant. Ein Wasserpilz. Ein Ritterturm. Ein Spielplatz. Ein Paradies für Kinder und auch Erwachsene. Wasserrutschen. Sportschwimmbecken. Saunalandschaft. Hallo Du, das Freibad mit Funpark.
Weitläufige Rasenflächen. Sprudelnde Entspannung an der Wellness-Insel. Das Piratenschiff ist im Teich gestrandet. Der Drache lädt zum Duschen ein im Freischwimmbad Plitsch Platsch in Bad Häring.
Angenehme 28 Grad empfangen Wasserratten in Erl nach dem Sprung vom Drei-Meter-Turm. Solar beheiztes Wasser für warmen Badespaß. Für sportlich Aktive und Genussbader gleichermaßen. Das Freischwimmbad Erl.
Rutschvergnügen und wasserreiche Abwechslung mitten in der Festungsstadt. Im Erlebnisbecken sprudelt und blubbert es. Und wer sich traut, wagt den Sprung in die Tiefe im Freischwimmbad Kufstein.
Kleine, große Abenteuer im und um das Wasser mitten im Wald von Niederndorf. Belebtes Granderwasser in den Becken gewährt beste Wasserqualität. Massagebänke und eine Schwalldusche bringen Wasserwellness. Waldschwimmbad Niederndorf.
Die grüne Liegefläche unter sich, den kleinen grünlich schimmernden See vor sich. Ringsum Bäume. Wiesen. Dörfliches Flair. Gemütliche Leichtigkeit. Ein Bad mit Quellwasser gespeist. Ein familiäres Idyll. Das Strandbad Landl.
Zwischen den Mauern befindet sich die sogenannte Annabatterie, ein wunderschön angelegter Garten mit Bäumen und einen großzügigen Pflanzen- und Kräutergarten. Über 100 verschiedene Kräuter für Küche und Medizin werden liebevoll gesetzt, gepflegt und geerntet.
Ein Bauernhof, der Kulinarik und Regionalität auf die nächste Ebene hebt. Ein fixer Bestandteil neben Gemüse, Eier und frischer Milchprodukten sind die Kräuter, die in einem liebevoll gestalteten Kräutergarten angebaut werden.
Liebevoll eingebettet am Waldesrand in Hinterthiersee liegt der Kräutergarten von Phytotherapeutin Christiane Kirchmair. Es war ein langersehnter Traum, einen eigenen Kräutergarten zu errichten. Mit über 120 verschiedenen Kräutern ist er ein lebendiger Raum der Heilung und schlägt eine Brücke zwischen Mensch und Natur.
Unterhalb der schützenden Wände des zahmen Kaisergebirges liegt eingebettet auf 1000m Seehöhe die Almwirtschaft „Aschinger Alm“. An diesem prächtigen Platz bei herrlicher Bergluft wurde gleich im Anschluss an die Panorama-Terrasse sehr liebevoll eine Kräuterspirale errichtet.
Der „Wohlfühl-Garten“ im Kurpark Bad Häring ist Entspannung pur – einladende Bankerl, ein Barfußpfad sowie ein kreislaufanregendes Kneippbecken bieten für alle (Kur-)Gäste Oasen der Erholung und Lebensfreude.
Das idyllisch gelegene Örtchen Vorderthiersee wird belebt durch den gleichnamigen, von Bergquellen gespeisten Thiersee. Reine Luft und eine geschützte, mediterrane Lage am Seebecken sind die Voraussetzung für das Wachstum besonderer Heilkräuter. Genau darum wurde am Nordufer des Thiersee eine Kräuterspirale errichtet.
Er streckt seinen Arm nach ihr aus. Ergreift sie vorsichtig. Ein prüfender Blick. Ein zufriedenes Lachen. Die Mostbirnen sind reif. Erntezeit. Der Urgroßvater hat den Baum gepflanzt, der neben vielen anderen Bäumen das Ausgangsprodukt für seine Leidenschaft liefert. Edelbrand. Obstler. Die liebliche Süße der Birne und den markanten Charakter des Apfels vereint Albert Schmider in seiner flüssigen Liebe.
Den Korb im Arm marschiert sie hinaus zu ihrem Obstanger. Der betörende Geruch von reifen Früchten vermischt sich mit der frischen Morgenluft. Die Königsäpfel. Das Ziel von Westösterreichs erster Edelbrandsommeliere Juliane Bliem.
160 Birnen-, Zwetschken- und Apfelbäume auf seinen Streuobstwiesen liefern die Basis für die Edelbrände von Manfred Höck. Idyllisch in der Schwoich gelegen, einem der acht malerischen Dörfer des Kufsteinerlandes. Seine Edelbrände und Liköre sind seine Leidenschaft.
Seine Obstlieferungen vom eigenen Anger in der Steiermark führten den Steirer vor 50 Jahren nach Thiersee, die Liebe ließ ihn bleiben und eine familiäre Leidenschaft fand die Fortsetzung.
Umgeben von der Tiroler Naturlandschaft des Kufsteinerlandes wächst am weitläufigen Obstanger vom wilden Steinobst, den sogenannten Pfraun, bis hin zu neueren saftig-fruchtigen Birnenzüchtungen so einiges. Der Boden und das Klima sorgen für erstklassige Ausgangsprodukte, Sepp Feichtner mit seinem Wissen für die perfekte Weiterverarbeitung.
Überlieferte Rezepturen. Altbewährte Traditionen. Silofreie Heumilch. Milch von Almkühen. Würzige Kräuter, saftige Gräser. Die besten Voraussetzungen für qualitativ hochwertige Produkte. Butter. Topfen. Joghurt. Unterschiedlichste Käsesorten. Das und noch viel mehr wird in der Almkäserei Aschinger Alm produziert.
Die erste urkundliche Erwähnung der Käseherstellung am Niederndorferberg geht auf das Jahr 1224 zurück. Die Biosennerei Hatzenstädt erhielt 1480 ihren heutigen Namen, verschrieb sich schon früh einer qualitativ hochwertigen Produktion mit ausschließlich regionalen Ausgangsstoffen. Von der Fütterung bis zum Verkauf.
50 Jahre lang war das die Heimat von Hans Degeser, dem Käser der Almkäserei auf der Ackernalm. Er hat die Käserei zur größten und modernsten Almkäserei Mitteleuropas gemacht bis er mit 78 Jahren im Herbst 2016 der Alm lebe wohl sagte. Ein würdiger Nachfolger hat die Almkäserei Ackernalm und vor allem die Erfolgszutaten von Hans Degeser übernommen.
Mit unverwechselbarem Hopfen-, Hefe- und Malzprofil und veredelt in echter Tiroler Braukunst, enstehen eine Reihe kreativer Biere in experimentierfreudiger Handarbeit.
Als Holzkünstler sucht Georg Embacher immer wieder nach dem richtigen Holz für das Bild in seiner Vorstellung. Manchmal formt sich auch aus dem Holz, das er gerade begutachtet, eine Idee. In seiner kleinen Manufaktur in Schwoich entstehen auf diese Weise Kunstwerke, die die Betrachter ins Staunen versetzen.
Der Duft von Heu. Hohe Regale voll mit frischem Käse. Kannen mit Bio-Milch. Mitten in Niederndorf befindet sich ein Käsehersteller, der viel Wert auf Qualität legt. Die Käserei Plangger wird als Familienbetrieb geführt und arbeitet nach den Grundsätzen des Umweltbewusstseins.
Auf 14 interaktiven Stationen können große und kleine Besucher selbst zu einem Schmetterling werden, Tierspuren im Wald entdecken oder in einer überdimensionalen Bienenwabe verweilen.
Auf einer Ausstellungsfläche von über 5.000 m² erwartet Besucher im Zillertal Bier BrauKunstHaus in Zell am Ziller ein spannender und multimedial inszenierter Rundgang.