Glasatelier Birgit Dopsch - Kufstein
© Hannes Dabernig
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Ein strahlendes Bunt, das Freude bereitet
Je mehr Freiheiten man einer Künstlerin bei ihrer Arbeit lässt, umso schöner kann das Kunstwerk am Ende werden – davon ist Birgit Dopsch, Glaskünstlerin in Kufstein überzeugt. In ihrem Glasatelier kann man sich persönlich von der Schönheit ihrer Werke überzeugen. Je nach Sonneneinstrahlung leuchten hier die strahlendsten Farben der Gläser und setzen die Fantasie des Betrachters in Bewegung.
Ganz einfach lässt sich die Arbeit von Birgit nicht beschreiben. Sie malt keine Bilder und es ist auch keine Bildhauerei im klassischen Sinn, obwohl es beidem ähnelt. Sie verwendet eine Kombination von verschiedenen Gläsern, die unterschiedliche Farben haben. Diese schneidet sie mit dem Glasschneider zu oder sie kommen gemahlen als Glasbrösel in verschiedenen Körnungen zum Einsatz. Sie werden dann auf das Grundglas aufgetragen, das entweder transparent ist oder nicht. Sie verwendet äußerst hochwertige Farben. Diese sind zwar sehr teuer, werden aber umweltschonend produziert und es gibt eine breite Farbpalette. Wenn alles da ist, wo Birgit empfindet, dass es hingehört, wird das Glas in einem Brennofen, der mit einer speziellen Brennkurve programmiert wird, miteinander verschmolzen. Auch die Hitzeeinstellung hat Auswirkungen auf das Endprodukt. Es ist ein ständiges Ausprobieren und Experimentieren. Natürlich bringt die Erfahrung auch eine gewisse Routine mit sich, aber eigentlich weiß die Glaskünstlerin zu Beginn eines Auftrages nie ganz genau, wie das Endergebnis aussehen wird. Erst erstellt sie zwar eine Skizze, die sie auch mit ihren Auftraggebern bespricht. „Während der Arbeit kommt man aber irgendwann in einen Flow. Man spürt, dass es läuft. Dieser Moment ist bei jedem Herzensprojekt immer wieder spannend. Ab da wird es eventuell anders als gedacht, aber richtig und stimmig. Hier muss man es schaffen loszulassen, dann kann etwas sehr Tolles entstehen“, erzählt die Künstlerin.
Der spannende Weg zur Glaskünstlerin
Die künstlerische Seite an sich hat Birgit Dopsch schon in jungen Jahren erkannt. So besuchte sie ein musisches Gymnasium in Salzburg bevor sie in Kramsach an der Glasfachschule das Diplom für Glasverarbeitung und Design erwarb. Nach mehreren Kursen über eine Technik, die sich Glasfusing nennt, hat sie sich auf diese spezialisiert und kombiniert sie gerne mit anderen Materialien wie Holz oder Metall. Weil das theoretische und geschichtliche Hintergrundwissen nicht nur sehr interessant ist sondern darüber hinaus auch noch einiges bei einem selbst bewirkt, studierte Birgit an der Universität Innsbruck auch noch Kunstgeschichte, ein Studium, das mit dem Mastertitel abgeschlossen wird. Seit dem Jahr 1997 ist Birgit Dopsch als freischaffende Künstlerin selbstständig. Seit 2007 hat sie in Kufstein einen eigenen Schauraum, seit 2009 an dem Platz, an dem sich ihr Atelier auch heute noch befindet: in der Kinkstraße 34 am Fuße der Kufsteiner Festung.
Den normalen Auftrag gibt es nicht
Das ist das Spannende am Leben als Künstlerin: Kein Tag ist wie der andere, kein Auftrag gleicht dem vorigen. Die Palette reicht von privaten Bildern und Skulpturen, Gräbern, Trophäen für Preise, Kreuze für die Erstkommunionkinder bis hin zu Kunstprojekten für die Stadt Kufstein. Einige Male im Jahr gibt Birgit auch Kurse. Teilnehmen können alle, die Lust haben, einmal kreativ mit Glas zu arbeiten. In Kufstein fühlt sich Birgit als Künstlerin sehr gut aufgehoben. Sie arbeitet immer wieder an Projekten für die Stadt, kann hier mit Skulpturen die Region, teilweise sogar die Natur mitgestalten. Das vermittelt ihr das Gefühl, mit ihrer Kunst direkt ins Leben einzugreifen und das hat etwas Ergreifendes und passt so gut zusammen, denn auch ihre Inspiration holt sie sich in der Natur, in den Elementen und vom menschlichen Körper. Die Arbeit an Skulpturen bereitet ihr besondere Freude, denn die Sehnsucht nach so großen Kunstwerken war schon lange da. Hier arbeitet sie mit Tischlern und Schlossern zusammen. Das kommt der Bildhauerei schon sehr nahe und so fließt Kunst mit Handwerk zusammen. Ein wundervoller Gedanke für die Kufsteinerin und mit dem strahlenden Bunt ihrer Arbeiten hat sie stets das Gefühl, den Menschen Freude zu vermitteln. Für sie kann es kaum Schöneres geben.
Öffnungszeiten und Terminvereinbarung unter: +43 650 7338070
Je mehr Freiheiten man einer Künstlerin bei ihrer Arbeit lässt, umso schöner kann das Kunstwerk am Ende werden – davon ist Birgit Dopsch, Glaskünstlerin in Kufstein überzeugt. In ihrem Glasatelier kann man sich persönlich von der Schönheit ihrer Werke überzeugen. Je nach Sonneneinstrahlung leuchten hier die strahlendsten Farben der Gläser und setzen die Fantasie des Betrachters in Bewegung.
Ganz einfach lässt sich die Arbeit von Birgit nicht beschreiben. Sie malt keine Bilder und es ist auch keine Bildhauerei im klassischen Sinn, obwohl es beidem ähnelt. Sie verwendet eine Kombination von verschiedenen Gläsern, die unterschiedliche Farben haben. Diese schneidet sie mit dem Glasschneider zu oder sie kommen gemahlen als Glasbrösel in verschiedenen Körnungen zum Einsatz. Sie werden dann auf das Grundglas aufgetragen, das entweder transparent ist oder nicht. Sie verwendet äußerst hochwertige Farben. Diese sind zwar sehr teuer, werden aber umweltschonend produziert und es gibt eine breite Farbpalette. Wenn alles da ist, wo Birgit empfindet, dass es hingehört, wird das Glas in einem Brennofen, der mit einer speziellen Brennkurve programmiert wird, miteinander verschmolzen. Auch die Hitzeeinstellung hat Auswirkungen auf das Endprodukt. Es ist ein ständiges Ausprobieren und Experimentieren. Natürlich bringt die Erfahrung auch eine gewisse Routine mit sich, aber eigentlich weiß die Glaskünstlerin zu Beginn eines Auftrages nie ganz genau, wie das Endergebnis aussehen wird. Erst erstellt sie zwar eine Skizze, die sie auch mit ihren Auftraggebern bespricht. „Während der Arbeit kommt man aber irgendwann in einen Flow. Man spürt, dass es läuft. Dieser Moment ist bei jedem Herzensprojekt immer wieder spannend. Ab da wird es eventuell anders als gedacht, aber richtig und stimmig. Hier muss man es schaffen loszulassen, dann kann etwas sehr Tolles entstehen“, erzählt die Künstlerin.
Der spannende Weg zur Glaskünstlerin
Die künstlerische Seite an sich hat Birgit Dopsch schon in jungen Jahren erkannt. So besuchte sie ein musisches Gymnasium in Salzburg bevor sie in Kramsach an der Glasfachschule das Diplom für Glasverarbeitung und Design erwarb. Nach mehreren Kursen über eine Technik, die sich Glasfusing nennt, hat sie sich auf diese spezialisiert und kombiniert sie gerne mit anderen Materialien wie Holz oder Metall. Weil das theoretische und geschichtliche Hintergrundwissen nicht nur sehr interessant ist sondern darüber hinaus auch noch einiges bei einem selbst bewirkt, studierte Birgit an der Universität Innsbruck auch noch Kunstgeschichte, ein Studium, das mit dem Mastertitel abgeschlossen wird. Seit dem Jahr 1997 ist Birgit Dopsch als freischaffende Künstlerin selbstständig. Seit 2007 hat sie in Kufstein einen eigenen Schauraum, seit 2009 an dem Platz, an dem sich ihr Atelier auch heute noch befindet: in der Kinkstraße 34 am Fuße der Kufsteiner Festung.
Den normalen Auftrag gibt es nicht
Das ist das Spannende am Leben als Künstlerin: Kein Tag ist wie der andere, kein Auftrag gleicht dem vorigen. Die Palette reicht von privaten Bildern und Skulpturen, Gräbern, Trophäen für Preise, Kreuze für die Erstkommunionkinder bis hin zu Kunstprojekten für die Stadt Kufstein. Einige Male im Jahr gibt Birgit auch Kurse. Teilnehmen können alle, die Lust haben, einmal kreativ mit Glas zu arbeiten. In Kufstein fühlt sich Birgit als Künstlerin sehr gut aufgehoben. Sie arbeitet immer wieder an Projekten für die Stadt, kann hier mit Skulpturen die Region, teilweise sogar die Natur mitgestalten. Das vermittelt ihr das Gefühl, mit ihrer Kunst direkt ins Leben einzugreifen und das hat etwas Ergreifendes und passt so gut zusammen, denn auch ihre Inspiration holt sie sich in der Natur, in den Elementen und vom menschlichen Körper. Die Arbeit an Skulpturen bereitet ihr besondere Freude, denn die Sehnsucht nach so großen Kunstwerken war schon lange da. Hier arbeitet sie mit Tischlern und Schlossern zusammen. Das kommt der Bildhauerei schon sehr nahe und so fließt Kunst mit Handwerk zusammen. Ein wundervoller Gedanke für die Kufsteinerin und mit dem strahlenden Bunt ihrer Arbeiten hat sie stets das Gefühl, den Menschen Freude zu vermitteln. Für sie kann es kaum Schöneres geben.
Öffnungszeiten und Terminvereinbarung unter: +43 650 7338070