Schnapsbrennerei Moser - Erl
© Hannes Dabernig
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Edle Tropfen aus der Schnapsbrennerei Moser
Michael Moser führt den Landwirtschaftsbetrieb in Erl gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Eva-Maria Fankhauser und dem gemeinsamen vierjährigen Sohnemann. Auch Michaels Mutter wohnt hier und ist tatkräftig im Einsatz, wenn helfende Hände gebraucht werden.
Die Landwirtschaft der Familie Moser ist im Steigental in Erl zu finden. In dieser landschaftlichen Idylle bewirtschaften sie ihr Land, halten Mutterkühe und betreuen einen Obstanger. Bereits Michaels Großvater hat damit begonnen, Schnaps zu brennen. Damals war das allerdings eher eine Beschäftigung für Nebenher, um das Obst zu verwerten. Als Michaels Vater dann seinen Ruhestand angetreten hatte, hat er damit begonnen, die Schnapsbrennerei zu intensivieren. Für ihn war es ein angenehmer Zeitvertreib, der Spaß gemacht hat und bei dem auch noch etwas Gutes, um nicht zu sagen, Edles herausgekommen ist. Michael ist in diese Tätigkeit dank des Vaters hineingewachsen und hat dessen Abfindungsbrennerei auch übernommen.
Verschiedene Sorten
Auf dem Obstanger der Familie Moser sind ca. 25 Bäume. Darunter Äpfel und Birnen – die beiden Sorten, aus denen hauptsächlich Schnaps erzeugt wird, aber auch Zwetschken, Marillen und Kirschen. Das Obst wird reif geerntet und gewaschen. Für den Schnaps kann ausschließlich sauberes Obst verwertet werden. Dieses wird dann eingemaischt, damit es ca. drei bis vier Wochen gären kann. Die Zeitspanne dafür hängt von der jeweiligen Obstsorte ab. Danach wird der Rohbrand erzeugt. Michael besitzt eine Anlage, bei der zweifach gebrannt werden muss. Im ersten Schritt entsteht das sogenannte Rohwasser oder Leiterwasser. Dieses kommt dann ein zweites Mal in denselben Kessel, um so den Feinbrand zu erzeugen. Danach wird der Schnaps ca. drei bis vier Monate im Edelstahltank gelagert. Durch diese Lagerung entsteht das richtige Aroma für die Edelbrände. Nach diesem Vorgang wird der Schnaps von Michael angerichtet. Das bedeutet, dass er die Schnäpse auf einen Alkoholgehalt von 40% zubereitet, damit sie angenehm getrunken werden können.
Einfach vorbeischauen
Die fertigen Edelbrand-Erzeugnisse verkauft Michael entweder bei ihm zu Hause, also ab Hof, oder auf dem Bauernmarkt in Niederndorf und auch im Umminger Bauernladen in Niederndorf. Einige Gasthäuser der Region beziehen den Schnaps ebenfalls vom Tischler – so der Hofname des Bergbauernhofes. Die Etiketten für die Schnäpse hat Michael ebenfalls mit dem Hofnamen bedrucken lassen. Durch den Ausschank in den Gasthäusern kommen immer wieder Kunden und Kundinnen direkt zur Familie Moser, um einen Tischler-Schnaps zu erstehen. Bestimmte Öffnungszeiten gibt es hier übrigens nicht. Man kann einfach jederzeit bei Michael und seiner Familie vorbeischauen. Die Mundpropaganda ist für den Absatz ausschlaggebend. Weder an Preisausschreibungen nimmt Michael mit seinem Schnaps teil, noch einen Online-Auftritt benötigt er. Er ist zufrieden mit dem, wie es ist und verkauft eigentlich immer wieder den gesamten Schnaps, den er produziert hat. Allerdings kommt es vor, dass eine bestimmte Sorte nicht mehr verfügbar ist. Der Ertrag ist natürlich nicht jedes Jahr derselbe. Das hängt von der Obsternte ab. Wenn eines der Produkte ausgegangen ist, müssen die Interessenten tatsächlich geduldig sein. Den neuen Schnaps gibt es dann erst wieder einige Monate nach der Ernte, da Michael auf die Lagerung großen Wert legt. Direkt nach dem Brennvorgang wäre der Geschmack viel zu scharf zum Trinken. So will er seine Produkte nicht verkaufen, da die Qualität für ihn stimmen muss.
Ein schönes Hobby
Wie schon für seinen Vater und seinen Großvater ist das Schnapsbrennen auch für Michael ein schönes Hobby. Natürlich ist es phasenweise sehr zeitintensiv aber hier helfen seine Mama und Lebensgefährtin Eva-Maria mit. Hauptberuflich ist Michael Moser bei der Gemeinde in Erl tätig, die Landwirtschaftsarbeit betreibt er im Nebenerwerb, was einen familiären Zusammenhalt und ein Zusammenhelfen in arbeitsintensiven Zeiten natürlich noch notwendiger macht.
Für Anfragen ist Michael unter der Nummer: 0676 843 264 692 erreichbar.
Michael Moser führt den Landwirtschaftsbetrieb in Erl gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Eva-Maria Fankhauser und dem gemeinsamen vierjährigen Sohnemann. Auch Michaels Mutter wohnt hier und ist tatkräftig im Einsatz, wenn helfende Hände gebraucht werden.
Die Landwirtschaft der Familie Moser ist im Steigental in Erl zu finden. In dieser landschaftlichen Idylle bewirtschaften sie ihr Land, halten Mutterkühe und betreuen einen Obstanger. Bereits Michaels Großvater hat damit begonnen, Schnaps zu brennen. Damals war das allerdings eher eine Beschäftigung für Nebenher, um das Obst zu verwerten. Als Michaels Vater dann seinen Ruhestand angetreten hatte, hat er damit begonnen, die Schnapsbrennerei zu intensivieren. Für ihn war es ein angenehmer Zeitvertreib, der Spaß gemacht hat und bei dem auch noch etwas Gutes, um nicht zu sagen, Edles herausgekommen ist. Michael ist in diese Tätigkeit dank des Vaters hineingewachsen und hat dessen Abfindungsbrennerei auch übernommen.
Verschiedene Sorten
Auf dem Obstanger der Familie Moser sind ca. 25 Bäume. Darunter Äpfel und Birnen – die beiden Sorten, aus denen hauptsächlich Schnaps erzeugt wird, aber auch Zwetschken, Marillen und Kirschen. Das Obst wird reif geerntet und gewaschen. Für den Schnaps kann ausschließlich sauberes Obst verwertet werden. Dieses wird dann eingemaischt, damit es ca. drei bis vier Wochen gären kann. Die Zeitspanne dafür hängt von der jeweiligen Obstsorte ab. Danach wird der Rohbrand erzeugt. Michael besitzt eine Anlage, bei der zweifach gebrannt werden muss. Im ersten Schritt entsteht das sogenannte Rohwasser oder Leiterwasser. Dieses kommt dann ein zweites Mal in denselben Kessel, um so den Feinbrand zu erzeugen. Danach wird der Schnaps ca. drei bis vier Monate im Edelstahltank gelagert. Durch diese Lagerung entsteht das richtige Aroma für die Edelbrände. Nach diesem Vorgang wird der Schnaps von Michael angerichtet. Das bedeutet, dass er die Schnäpse auf einen Alkoholgehalt von 40% zubereitet, damit sie angenehm getrunken werden können.
Einfach vorbeischauen
Die fertigen Edelbrand-Erzeugnisse verkauft Michael entweder bei ihm zu Hause, also ab Hof, oder auf dem Bauernmarkt in Niederndorf und auch im Umminger Bauernladen in Niederndorf. Einige Gasthäuser der Region beziehen den Schnaps ebenfalls vom Tischler – so der Hofname des Bergbauernhofes. Die Etiketten für die Schnäpse hat Michael ebenfalls mit dem Hofnamen bedrucken lassen. Durch den Ausschank in den Gasthäusern kommen immer wieder Kunden und Kundinnen direkt zur Familie Moser, um einen Tischler-Schnaps zu erstehen. Bestimmte Öffnungszeiten gibt es hier übrigens nicht. Man kann einfach jederzeit bei Michael und seiner Familie vorbeischauen. Die Mundpropaganda ist für den Absatz ausschlaggebend. Weder an Preisausschreibungen nimmt Michael mit seinem Schnaps teil, noch einen Online-Auftritt benötigt er. Er ist zufrieden mit dem, wie es ist und verkauft eigentlich immer wieder den gesamten Schnaps, den er produziert hat. Allerdings kommt es vor, dass eine bestimmte Sorte nicht mehr verfügbar ist. Der Ertrag ist natürlich nicht jedes Jahr derselbe. Das hängt von der Obsternte ab. Wenn eines der Produkte ausgegangen ist, müssen die Interessenten tatsächlich geduldig sein. Den neuen Schnaps gibt es dann erst wieder einige Monate nach der Ernte, da Michael auf die Lagerung großen Wert legt. Direkt nach dem Brennvorgang wäre der Geschmack viel zu scharf zum Trinken. So will er seine Produkte nicht verkaufen, da die Qualität für ihn stimmen muss.
Ein schönes Hobby
Wie schon für seinen Vater und seinen Großvater ist das Schnapsbrennen auch für Michael ein schönes Hobby. Natürlich ist es phasenweise sehr zeitintensiv aber hier helfen seine Mama und Lebensgefährtin Eva-Maria mit. Hauptberuflich ist Michael Moser bei der Gemeinde in Erl tätig, die Landwirtschaftsarbeit betreibt er im Nebenerwerb, was einen familiären Zusammenhalt und ein Zusammenhelfen in arbeitsintensiven Zeiten natürlich noch notwendiger macht.
Für Anfragen ist Michael unter der Nummer: 0676 843 264 692 erreichbar.