Virtuelle Welten

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Das Holzschild an den zwei schmalen Pfosten wirkt unscheinbar. Ein einfaches, rechteckiges Schild mit einer kleinen Überdachung. In weißer Schrift steht darauf: „Zement-Ofen Museum“. Dahinter eine wuchtige Steinmauer mit einem großen, runden Eingangstor. Der Eingang in das Freiluft Zementmuseum Schwoich.
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Das idyllische Erholungsdorf Schwoich sieht so gar nicht nach einem Industriestandort aus. Vor allem nicht nach der Wiege der österreichischen Zementindustrie. Doch genau hier gewann Franz Kink bereits im Jahr 1842 1.400 kg Zement ohne den Einsatz von Traß oder Puzzolanen. Er hatte dasselbe Produkt wie 40 Jahre zuvor James Parker in England gefunden. Schwoich, wurde zur Wiege der österreichischen Zementindustrie. 1987 hat die Gemeinde Schwoich gemeinsam mit der Firma Perlmoser AG und anderen Sponsoren zwei der ehemaligen Brennöfen restauriert. Sie erinnern seither an die damalige Gründung des Zementwerkes. Zu finden sind die Öfen direkt am Ortseingang im sogenannten „Russland“.
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